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Re: Chloé und Adele || der langweilige anfang und wie er wohl doch noch etwas interesannter werden sollte.

Ein Schmunzeln entwich mir. „Was heißt hier schon groß gesponsert. Es versucht sich die Langeweile zu vertreiben." Ich sah in den Raum. „Mal sehen ob es damit so erfolgreich sein wird." gleichgültig zuckte mit den Schultern und hoffte Hauptsächlich, dass mir nicht langweilig werden würde. Doch jetzt wo ich diese, meine Neugierde Weckende Persönlichkeit getroffen hatte, gab es gute Chancen drauf, das meine verebben würde.
Ich musterte sie. Sie war das also gewesen. Es war ein nur zu unterhaltsamer Artikel gewesen. Da war wenigstens mal etwas passiert. Seid geraumer Zeit herrschte hier das nichts an geschehen. Leute wie sie brachten Abwechslung in das Langweilige Schulleben. Angedeutet schüttelte ich den Kopf. „Tja, die böse Schulordnung mal wieder." Ein verschmitztes lächeln zierte meine Lippen und ich betrachtete das Mädchen genauer, von dem die rede gewesen war. „Wir sollten uns eigentlich darüber freuen das wir uns mehr erlauben dürfen, aber nun ja, bei solchen Menschen wünscht man sich doch wahrhaftig, sie wären eine Ausnahme dieser Regel." Ich wich mit dem Blick wieder von ihr und sah zu Adele.
Ein breites grinsen zog sich über meine Lippen, ja eindeutig ich mochte dieses Mädchen. Wo sie recht hatte, da hatte sie recht. „Vielleicht haben sie sich ja bei Beschriftung 'vorne' und 'hinten' in ihre uniformen eingenäht." scherzte ich trocken und fügte dann nich an. „Da hast du Wohl recht, aber für wen aus Bellefeuille, sind hier viel zu wenige Pflanzen. Außerdem kann man nie wissen ob es, das hier selbst gemacht hat." ich musterte die tatsächlich mehr als nur dürftige Dekoration und fügte noch an. „es ist wohl mehr ein Schein, denn das hier soll keinen Ball sondern eine Party in gang setzten. Bei einem Ball wäre der Alkohol besser und weniger, die Lokation edler und man würde es eher in mitwissen der Lehrer machen als das hier." ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und klaute mir ebenfalls ein Häppchen. Amüsiert grinste ich, denn wir beide hatten uns vor zwei Jahren noch ein Zimmer geteilt, seit dem hatten wir nicht mehr so viele Berührungspunkte. Ich war bis zu fünften klasse eher Ruhig und schüchtern gewesen. Jemand der sich im Hintergrund hielt. „Ach daher kenne ich deine Stimme. Ich bin Chloé. Wir hatten bist zur fünften klasse Betten nebeneinander, wenn ich mich nicht irre." Ich schmunzelte verschmitzt und biss ab. „Häppchen halt." meinte ich karg und strich mir ein Haar aus dem Gesicht, das sich unter meiner Maske verfangen hatte.

Re: Chloé und Adele || der langweilige anfang und wie er wohl doch noch etwas interesannter werden sollte.

Ein charmantes lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. „Oho, nur zu gern", ich wand mich herum und traf mit dem Blick das Mädchen, das sie angesehen hatte. „Was hat sie getan, das man dich von ihr abhalten muss?" fragte ich mit milder Neugierde und entnahm ihr elegant die Flasche aus der ich gleich darauf einen Schluck trank. „Nun ja weist du, diese Schule, der geht es gut, aber die sind ja auch nicht die Veranstalter." ich sprach nun sehr beiläufig und schmunzelte angedeutet. „Sondern das Phantom. ... Du weist schon, das, dass die Schülerzeitung leitet und das niemand so recht kennt." Ich drehte mich einmal um meine Achse und wies auf den Raum um uns herum. „Und so wie er aussieht, ist es vollkommen wieder erwarten kein Milliardär." ich sprach es in einem verspielt beiläufigen Ton aus und nahm einen Schluck. „Außerdem ist das in der Tat noch einer der Besseren, erlesene Weine kann ich dir leider nicht anbieten, aber du siehst auch nicht so aus als bräuchtest du einen. Ich würde ja auf hochprozentiges setzen, aber wenn ich dich dazu verleite, haben wir hier heute wohl noch einen Kampf der Worte, was zwar unterhaltsam wäre und schön in einer Zeitung wieder zu finden, aber davor sollte ja schließlich ich dich bewahren, also belassen wir es bei prickelndem Sekt und süßen Alcopops.". Die Worte, die doch in solchen Massen meinen Mund verlassen hatten, wirkten geradezu wie nichts, wenn ich sie aussprach. Es war eine Kunst, viel und zugleich so verblassend wenig zu reden. Wenn man alles so wirken lassen konnte wie nichts, sodass es weder nervend oder aufdringlich klang. Eine Kunst die kaum jemand beherrschte und doch schaffte ich es immer wieder.
Ich sah wieder zu dem Mädchen und schmunzelte angedeutet. „Du brauchst sie übrigens gar nicht erst anblaffen denn sie wird sich selbst blamieren in 3. 2. 1." amüsiert sah ich dabei zu wie das Mädchen, das mein Gegenüber so offensichtlich missbilligte, gegen einen Schüler stolperte ihren Drink über ihn ergoss und eine hitzige Diskussion entfachte. Sehen war schon eine tolle Gabe, der Rest war einfach Schicksal. Ich drehte mich in einer fließenden Bewegung von dem Schauspiel ab wieder ihr zu. „Wie ich dazu komme dich anzuquatschen? ... Sieh es als Kompliment. Pünktlich kommen in der Regel nur die Langweiler und wir zwei sind doch interessant. Da musste ich ja die zweite Person ansprechen die sich auf meinem Level befindet." Ich lächelte charmant und musterte si erneut, diesmal genauer. Ich mochte ihren Stiel. Er zeichnete sie durchaus aus und das gefiel mir. Sie war attraktiv, keine Frage und interessant oben drauf.

Re: Chloé E. Chevenet

Okahay Also steh ich vergebe solche posten ungern ich würde die flirts und Freundschaft plus oder so anbieten vielleicht auch noch Bettgeschichten aber ansonsten will ich lieber den posten zukünftige/-r an die oder den vergeben mit der ich es am meisten genieße zu schreiben weil ich bei Beziehung ganz gerne tiefere und aktive Geschichten entwickle ... wenn die beiden Inplay mäßig passen bekommst du's evtl

Adele ... Affäre, One-night-stand, Freundschaft plus such dir was aus und auch hier würde ich sagen das wir sehen wie sich das entwickelt.
Achso und ich würde was bei Freunde vorschlagen. Gute Freunde oder so

Ich entscheide mich ungern ohne geplant zu haben ^^"  

Re: Chloé E. Chevenet

Es ist alles offen, also könnt ihr mich jetzt entweder auffordern euch was zu geben und kreativ zu werden oder ich erfülle euch eure Wünsche und ihr verratet mir diese :) 

Chloé und Adele || der langweilige anfang und wie er wohl doch noch etwas interesannter werden sollte.

Ich streifte durch die Party und sah mich um, auch wenn mein Status, eigentlich das gegenteil von mir erwarten lies, war ich eine der ersten anwesenden gewesen, denn ich hasste es auf diesen Partys, wenn der gesamte gute Alkohol weg war und außerdem hatte ich hier auch anderweitig zu tun gehabt.
Mein Blick streifte über die ersten Ankömmlinge und durch meinen Kopf ratterte: Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung. Da visierte ich ein Mädchen an und in meinem Kopf schrillte geradezu eine dieser Sirenen, die bei solchen Shows kam wo man Dinge gewann. Ein gewinnrerisches lächeln stahl sich auf meine Lippen und ich ging auf sie zu. „Darf ich dir einen Drink anbieten?" fragte ich ganz offen und hielt die Flasche des Guten Sektes hoch den ich gefunden hatte. „Das angebot musst du unbedingt nutzen solange die guten Sachen noch nicht alle weg sind." Ich musterte sie durch meine Elegante Schwarze Maske und hoffte jemanden gefunden zu haben, der mir half diese Zeitspanne bis sich das hier füllte zu überbrücken. Solange sie kein langweiliger Mensch war, war alles gut, aber deswegen hatte ich sie schließlich angesprochen. Weil sie eben nicht so wirkte.

Chloé E. Chevenet

Chloé Emilie Chevenet


Schülerakte:
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Schüler
Vorname: Chloè
Im Falle. Zweitname: Emilie
Geburtsdatum: 30. Mai. 1999
Geburtsort: Leon
Jahrgangsstufe: 7
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Wichtiges
Allergien: -
Besondere Fähigkeiten: Sehen
Wesen: hexe
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Anmerkungen
Verhalten im Unterricht:
Chloé ist eine meist unausgeschlafene und launische Schülerin, die es genießt von ihren Mitschülern geachtet zu werden, sie verfügt über Beliebtheit in ihrem Umfeld und schenkt dem Unterricht nicht zwangsläufig Aufmerksamkeit, da sie ihre Prioritäten des öfteren auch anders legt.
Schulische Leistungen:
Ihre Schulischen Leistungen liegen im Durchschnitt, sie sacken weder ab noch überschreiten sie ihn. Lediglich in Veteidigung gegen die Dunklen Künste erweist sie sich durch ihr Talent, als überdurchschnittlich. In den restlichen fächern jedoch scheint schlichtweg der Ehrgeiz zu fehlen, herausragend zu sein. Jedoch hält sie ihren Notendurchschnitt in einer wage die sie überschreiten könnte.
Negative Auffälligkeiten:
Die Schülerin, redet des öfteren mit ihren Gegenübern oder schläft ein und zollt dem Unterricht schlichtweg kaum Aufmerksamkeit.

 
Steckbrief

[noch nicht fertig damit]

Beziehungen
 

FAMILIE
Mutter
Vater
Schwester
Bruder
Cousin
Cousine
Tante
Onkel

 
FREUNDSCHAFTEN
Bekannte
Oberflächliche Freunde
Lästerschwester
Freunde
Gute Freunde
Adele

Heimliche Freunde
Sandkastenfreunde
Enge Freunde
Wie eine Schwester
Wie ein Bruder
Bester Freund
Beste Freundin
Seelenverwandte(r)
Trinkfreunde
Zerstrittene Freunde
Ehemalige Freunde
Hassfreundschaft
Kenne ich vom sehen und hören her
Komplizen
Mein Schützling
Meine Anhängsel
Ausgenutzte Freunde
Freundes-Freunde

 
FEINDE UND ABNEIGUNGEN
Rivalen:
Konkurrenzkampf:
Feinde:
Erzfeind:
Abneigungen gegen:
Hass auf:
Bin genervt von:
Gehe ich aus dem Weg:
Neckereien:
Abscheu gegen:
Ich bekämpfe offen:
Ich intrigiere heimlich gegen:
Widersacher:
Dorn im Auge:
Verhasst:
Verstoßen:
Verleugnet:
Wird verleugnet von:
Misstrauisch gegenüber:
Misstrauisch gegenüber mir:

 
LIEBSCHAFTEN & CO.

Re: Flaschen drehen ist besser als herum zu stehen || Offenes Play für alle

Ich saß da und war die, die das Spiel begonnen hatte, die Flasche wurde erneut gedreht und zeigte auf mich. Ein wissendes grinsen lag auf meinen Lippen, ich hatte das schon kommen sehen. Irgendwo war es langweilig zu sehen und zu wissen das man es sein würde, der dran war, aber gleichzeitig hatte es auch etwas. Ich hatte mir nicht zeigen lassen was ich machen würde, wäre ja auch zu langweilig gewesen. Nicht wahr. Ich lächelte dem Dreher der Flasche zu und legte fragend den Kopf schief. Jetzt war ich mal gespannt. Langweilig oder nicht langweilig. Ich setzte viel auf ihn das es nicht langweilig sein würde, aber meine Erwartungen waren absolut zu hoch in ihn gesetzt. Er reichte mir einen Klopfer, wo die Zahl wie oft man klopfen musste. Billiger Fusel nichts weiter, aber wenigstens trinkbar. Ich sah ihn an und hob meine Braue. „Ist das etwa alles?" fragte ich gelangweilt und er grinste schelmisch. „Dreh die Flasche um, statt zu klopfen, zählst du so oft rechtsherum wie da steht und aus der Person ihrem Bauchnabel trinkst du dann den Shot." Ich verzog die Lippen, aber wenigstens war es nicht langweilig. Neugierig drehte ich die Flasche um und las die Zahl fünf. Mit meinem Stechenden Blick sah ich in die Runde und zu einem Mädchen das bisher noch nicht dran gewesen war. „Na dann mach mal deinen Bauch frei." Meinte ich mit einem Schelmischen Grinsen.